Werke von Johann Sebastian Bach, Hans Werner Henze, Pierre Sancan und Nino Rota
Musik für ein bis vier Instrumente stehen auf dem Programm des ersten KAMMERKONZERTS der neuen Spielzeit. Der junge Hans Werner Henze (1926-2012) komponierte seine faszinierende Serenade für Cello solo 1949 ursprünglich als Bühnenmusik zu VIEL LÄRM UM NICHTS von Shakespeare. Bereits drei Jahre zuvor entstand die aparte Sonatine für Flöte und Klavier des 2008 in Paris gestorbenen Pierre Sancan. Der vor allem durch seine Filmmusiken bekannt gewordene italienische Komponist Nino Rota komponierte 1958 sein Trio für Flöte, Violine und Klavier. Gut 200 Jahre zuvor komponierte Johann Sebastian Bach sein berühmtes MUSIKALISCHES OPFER. In dessen Triosonate vereinen sich alle vier MusikerInnen.
Programm:
JOHANN SEBASTIAN BACH | Triosonate für Flöte, Violine und Basso continuo
aus dem MUSIKALISCHEN OPFER c-moll BWV 1079
HANS WERNER HENZE | Serenade für Violoncello solo
PIERRE SANCAN | Sonatine pour flûte et piano
NINO ROTA | Trio per flauto, violino e pianoforte
- Klavier: Yuko Masuda-Dreher
- Violine: Jiří Burián
- Violoncello: Emily Härtel
- Flöte: Carol Brown
- So 04.11.2018 | 11:00 Uhr | Foyer