2. SINFONIEKONZERT
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss
Wolfgang Amadeus Mozart Konzert-Arie VADO, MA DOVE O DEI KV 583
Sinfonie in g-Moll KV 550
Richard Strauss VIER LETZTE LIEDER
Solistin: Sarah Wegener – Sopran
Dirigent: Michael Hofstetter
„Die Mozartsche Melodie schwebt gleich Platons Eros zwischen Himmel und Erde, zwischen sterblich und unsterblich…“ Diese poetische Huldigung stammt von niemand anderem als Richard Strauss, dem großen diesjährigen Jubilar. Was läge also näher, als dem großen, vor 100 Jahren geborenen Münchener Komponisten, mit einem Programm zu gedenken, das seine eigene Musik mit der des Salzburgers vereint? Im Mittelpunkt steht dabei der Gesang: große Konzertarie und Orchesterliederzyklus.
Die Sopranstimme war sein erklärtes „Lieblingsinstrument“: Von seinem ersten großen Opernerfolg SALOME bis zum Schwanengesang der VIER LETZTEN LIEDER wusste Richard Strauss die hohen Frauenstimmen in endlosen Kantilenen zum Strahlen zu bringen. Nach den Schrecken des 2. Weltkriegs besann sich der greise Komponist noch einmal auf die Romantik. Für die VIER LETZTEN LIEDER wählte er Gedichte von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff aus. Außerdem erklingt Mozarts Konzertarie VADO MA DOVE, deren Text von keinem geringeren als Lorenzo da Ponte stammt, Mozarts wichtigstem Librettisten. Ergänzt wird das Programm durch Mozarts große g-Moll-Sinfonie – und gewissermaßen ist auch sie ein Spätwerk, denn nur drei Jahre nach der Fertigstellung stirbt der Komponist allzu früh in Salzburg.
Sinfonie in g-Moll KV 550
Richard Strauss VIER LETZTE LIEDER
Solistin: Sarah Wegener – Sopran
Dirigent: Michael Hofstetter
„Die Mozartsche Melodie schwebt gleich Platons Eros zwischen Himmel und Erde, zwischen sterblich und unsterblich…“ Diese poetische Huldigung stammt von niemand anderem als Richard Strauss, dem großen diesjährigen Jubilar. Was läge also näher, als dem großen, vor 100 Jahren geborenen Münchener Komponisten, mit einem Programm zu gedenken, das seine eigene Musik mit der des Salzburgers vereint? Im Mittelpunkt steht dabei der Gesang: große Konzertarie und Orchesterliederzyklus.
Die Sopranstimme war sein erklärtes „Lieblingsinstrument“: Von seinem ersten großen Opernerfolg SALOME bis zum Schwanengesang der VIER LETZTEN LIEDER wusste Richard Strauss die hohen Frauenstimmen in endlosen Kantilenen zum Strahlen zu bringen. Nach den Schrecken des 2. Weltkriegs besann sich der greise Komponist noch einmal auf die Romantik. Für die VIER LETZTEN LIEDER wählte er Gedichte von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff aus. Außerdem erklingt Mozarts Konzertarie VADO MA DOVE, deren Text von keinem geringeren als Lorenzo da Ponte stammt, Mozarts wichtigstem Librettisten. Ergänzt wird das Programm durch Mozarts große g-Moll-Sinfonie – und gewissermaßen ist auch sie ein Spätwerk, denn nur drei Jahre nach der Fertigstellung stirbt der Komponist allzu früh in Salzburg.